Streckenhelfer muss reanimiert werden
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Dramatische Szenen im italienischen Aostatal! Beim Super-G der Damen sorgte ein medizinischer Notfall am Donnerstag für eine längere Renn-Unterbrechung. Gegen 11.20 Uhr rückte der Sport in den Hintergrund, am Pistenrand musste eine Person reanimiert werden. Lesen Sie auch „Es braucht drastische Strafen“: Jens Weißflog rechnet mit Schanzen-Schummlern ab Der Mega-Skandal beim Skispringen erschüttert den Sport. Eine Legende fordert harte Strafen. Vorletzter Weltcup: Deutsches Biathlon-Aufgebot bekannt! Der vorletzte Weltcup der Saison in Slowenien steht an. So geht Deutschland an den Start. BILD weiß es. Medizinischer Notfall beim Super-G Bei der Person soll es sich um einen Streckenhelfer handeln. Noch gibt es keine näheren Informationen zu den Umständen. Per Rettungshubschrauber wurde die Person geborgen und in ein Krankenhaus gebracht. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Auf TV-Bildern war zu sehen, wie Rettungskräfte am Streckenrand die Person versorgten und eine Herzdruckmassage durchführten. Nach zehn Starterinnen wurde der Super-G für rund 25 Minuten unterbrochen. Zum Zeitpunkt des Notfalls lag Emma Aicher (21) vorn. Auch nach Wiederaufnahme des Rennens konnte keiner die deutsche Hoffnungsträgerin toppen. 12 Tage nach ihrem ersten Weltcupsieg bei der Abfahrt in Kvitfjell/Norwegen darf sich Aicher somit auch über den Triumph im Super-G freuen. Die Italienerinnen Sofia Goggia und Federica Brignone belegten die Plätze 2 und 3. Der Sport rückte aber nach dem medizinischen Notfall in La Thuile ganz schnell in den Hintergrund ...
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